Allein in Deutschland leiden ca. 10-20% der Kinder und Jugendlichen an einer psychischen Erkrankung.
Eltern, Geschwister und Verwandte geben ihr Bestes, um ihrem Familienmitglied zu helfen – leider ist das oftmals nicht ganz so einfach.
Diese Familien benötigen Unterstützung bei der Bewältigung aller dabei auftretenden Aufgaben und Hürden. Sie brauchen einen Wegweiser, um selbst nicht psychisch in Gefahr zu geraten und Ihrem betroffenen Familienmitglied als starke Schulter zur Seite zu stehen.
Wie könnte ein Familienstützprogramm für Angehörige von Kinder und Jugendlichen mit psychischen Symptomen aussehen, welches wegweisend durch die Hürden der Krankheit leitet bzw. diese minimiert?
(Mitbringen könnten wir eventuell Daten aus Studien zu psychischen Erkrankungen bei Kinder und Jugendlichen.)